Kuriose Särge – wenn Abschied bunt und kreativ wird
24. Oktober 2025
Bestattungen sind in vielen Kulturen von Ernst und Stille geprägt. Doch es gibt auch Menschen, die selbst im Tod ein Zeichen von Lebensfreude setzen möchten. Kuriose, individuell gestaltete Särge sind ein Ausdruck davon – manchmal humorvoll, manchmal skurril, aber immer zutiefst menschlich.
Beispiele für ungewöhnliche Sarggestaltungen
- Ghanaische Fantasie-Särge: In Ghana werden Särge in Form von Coca-Cola-Flaschen, Flugzeugen, Autos oder Fischen gefertigt. Sie spiegeln das Leben, den Beruf oder die Leidenschaft des Verstorbenen wider.
- Musiker-Särge: In Form von Gitarren, Trommeln oder Mikrofonen – als letzte Hommage an die Liebe zur Musik.
- Berufliche Särge: Bäcker:innen wählen Brote oder Öfen, Fischer:innen Boote, Pilot:innen Flugzeuge.
- Kurios & humorvoll: Manche entscheiden sich bewusst für auffällige oder witzige Formen – als Zeichen, dass auch der Abschied ein Stück Lebensfreude tragen darf.
Warum diese Kuriositäten wichtig sind
- Individuelle Erinnerung: Sie zeigen, dass jeder Mensch einzigartig ist – auch im Tod.
- Humor als Stärke: Selbst beim Abschied kann Lachen Trost spenden.
- Kulturelle Vielfalt: Sie eröffnen den Blick auf andere Bestattungstraditionen weltweit.
Fazit
Kuriose Särge sind mehr als nur ein skurriler Trend. Sie sind ein Symbol dafür, dass Erinnerung viele Formen haben darf – ernst, kreativ oder humorvoll. Und manchmal ist es genau diese Leichtigkeit, die uns hilft, mit Trauer umzugehen und das Leben zu feiern.
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