Sri Lanka – Inselabenteuer im Indischen Ozean
5. November 2025
Sri Lanka – auch „die Perle des Indischen Ozeans“ genannt, war mein nächstes Reiseziel. Nachdem ich dieses wunderschöne Land bereits im Jahr 2016 bereist habe und mein präferierter Reiseveranstalter Marco Polo Reisen eine überwiegend andere Route anbietet, als die bereits bekannte entschied ich mich zu einem erneuten Besuch. Ein weiterer Grund dafür waren Nadine & Janine, zwei Mädels, die ich vor zwei Jahren auf der Reise nach Marokko kennengelernt habe und mit denen wir noch eine Clique von drei weiteren Jungreisenden pflegen. Ein bis zweimal im Jahr treffen wir uns in verschiedenen Großstädten, um gemeinsam ein Wochenende zu verbringen und sich auszutauschen . Zwei gute Gründe also, um mit Marco Polo zu verreisen. Die Tochtergesellschaft des Münchener Reiseveranstalters Studiosus bietet vier Rundreise-Reisevarianten an:
- für junge Reisende zwischen 20 und 35 Jahren (max. 25 Teilnehmer pro Reise),
- für Junggebliebene ab 35 Jahren (max. 25 Teilnehmer pro Reise),
- Entdeckerreisen in der Mini-Gruppe (max. 12 Teilnehmer pro Reise) und
- Individuell reisen ohne Gruppe.
Dabei handelt es sich immer um Bus-Rundreisen mit Anreise per Flugzeug, Bahn oder in Eigenregie.
Bisher hatte ich bei meinen Marco Polo Reisen jedes Mal eine super angenehme und offene Gruppe, als auch immer einen guten Guide, der uns sein Heimatland näherbrachte. So war ich auch dieses Mal optimistisch, dass Sri Lanka mich (erneut) beeindrucken wird.

Tag 1 & 2: Anreise nach Frankfurt und Flug nach Bangkok
Bereits am Tag vor dem eigentlichen Abflug trafen Nadine, Janine und ich uns in Frankfurt um zum einen noch ein wenig Zeit zusammen zu verbringen bevor es in die große Gruppe geht, aber auch um die sehr frühe Anreise am Abflugtag zu vermeiden. Nach einem Spaziergang am Main und dem anschließenden Abendessen ging es relativ früh ins Bett, da die nächsten 24 Stunden wenig Schlaf bieten werden.
Am nächsten Morgen und nach einem ausgiebigen Frühstück ging es um 12 Uhr vom Hotel an den Flughafen. Dort angekommen und nachdem wir die Sicherheitskontrolliert passierten trafen wir Antje und Elena, die ebenfalls mit uns von Frankfurt über Dubai nach Colombo fliegen. Wir hatten uns bereits vorab über die Whatsapp-Gruppe der Reise ausgetauscht und auch die Sitzplätze abgesprochen, damit wir beieinander sitzen. Um 14 Uhr ging es dann ins Flugzeug der Fluggesellschaft Emirates, dem Airbus A380 und größtem Passagierflugzeug der Welt. Der Sitzkomfort war sehr angenehm, man hatte etwas mehr Beinfreiheit als bei anderen Fluggesellschaften, dafür war der Monitor im Vordersitz schon etwas in die Jahre gekommen. Pünktlich um 15:15 Uhr startete unser Flug die knapp sechs Stunden Flugzeit nach Dubai. Dort angekommen trafen wir auf Markus, der von Düsseldorf aus den Zubringer-Flug hatte. Inzwischen waren wir also zu sechst und stiegen in das nächste Flugzeug, welches uns nach Colombo, der Hauptstadt Sri Lankas, bringen sollte. Der Abflug verzögerte sich um ca. 45 Minuten, die Begründung haben wir „verschlafen“. Mit der Verspätung im Rücken ging es noch die vier Stunden Flugzeit in der Nacht weiter. Um 09:30 Uhr morgens setzte unser Flug dann zur Landung an, wir durchliefen die Passkontrolle und mussten noch etwas auf unser Gepäck warten. Anschließend trafen wir in der Ankunftshalle auf den Rest unserer 23-köpfigen Gruppe, die mit Qatar Airways aus verschiedenen deutschen Städten über Doha anreisen. Und auch das erste Kennenlernen mit unserem Reiseleiter Richard stand an, der uns bereits vier Tage vor Abreise über die Whatsapp-Gruppe kontaktierte und nach deutschen Süßigkeiten wie die lila Schokolade oder Bonbons anfragte, die wir ihm und seiner Familie gerne mitbrachten. Als jeder das Geld in die einheimische Währung Rupie umtauschte stiegen wir in unseren Reisebus. Unsere Gruppe hatte nicht nur einen Reiseleiter und einen Fahrer, sondern auch noch einen Assistenten der uns während der Reise vorweggenommen schon verwöhnen sollte. Die Fahrt begann und führte uns in das nördlich von Colombo gelegene Fischerörtchen Chilaw. Kurz vor Ankunft im Hotel besichtigten wir noch einen Hindutempel bevor wir unsere Zimmer in einer wirklich luxuriösen Unterkunft direkt am Meer bezogen. Dort hatten wir den Nachmittag noch Zeit in unserer neuen Destination anzukommen und abzuschalten. Beim ersten gemeinsamen Abendessen lernten sich schon viele kennen und tauschten die bisherigen Reiseerlebnisse aus.
Tag 3: Den Tieren auf der Spur
Die Nacht war kurz, denn schon um 06:45 Uhr war die Abfahrt angesetzt. Eine kurze Fahrt zu einem Cafe, von dem wir dann auf die offenen Jeeps umsetzten, um in den Wilpattu-Nationalpark aufzubrechen. Die erste Safari stand an und es dauerte erstmal eine ganze Weile bis wir die ersten Tiere zu sehen bekamen. Doch dann lief es wie an der Schnur: Krokodile, Affen, Krokodile, Pfaue und dann auch endlich Elefanten präsentierten sich in ihrer ganz natürlichen Umgebung. Nach der dreistündigen Tierbeobachtung ging es für uns weiter nach Anuradhapura, einst eine der bedeutendsten Städte Asiens. Dort radelten wir am Nachmittag durch die Klosterruinen der ehemaligen Königsstadt bis zum Sonnenuntergang, ehe uns der Bus in die nächste Unterkunft brachte. Ein sehr schönes und leckeres Buffet am Hotel-Pool rundeten einen eindrucksvollen und beeindruckenden Tag ab.
Tag 4: Licht über dem Dschungel
Es war mal wieder früh aufstehen angesagt, denn wir hatten einen interessanten Vormittag geplant. Zuerst ging es nach Mihintale, Wiege des Buddhismus. 1.840 Stufen sind es zu den Klosterruinen auf einem Plateau belohnt wurden unsere Mühen mit einem herrlichen Panoramablick zum Sonnenaufgang. Das sollte aber nicht alles sein: wir waren mit einem dort lebenden Mönch verabredet, der uns in einem Sitzkreis von seinem Leben und Alltag erzählte. Unser Reiseleiter Richard übersetzte dabei seine Erzählungen, die wirklich spannend waren. Anschließend durften wir ihn Fragen stellen und noch ein Gruppenfoto machen. Danach ging es natürlich die selbe Anzahl an Stufen wieder runter und zurück ins Hotel, wo wir uns direkt ans Frühstücksbuffet begaben. Gestärkt wechselten wir zum und in den Pool, unterhielten uns oder warfen uns die Frisbee zu. Am Nachmittag nutzten einige die Gelegenheit mit Richard das in Sri Lanka bekannte Brettspiel Carrom zu spielen. Auf einer großen viereckigen Holzplatte mit vier Löchern in den Ecken gilt es mit dem Anstoßstein die eigenen Steine in einer beliebigen Ecke einzulochen. Es ist quasi wie Billiard, nur etwas rustikaler gebaut. Zum Abendessen ging es in ein einheimisches Restaurant, in dem wir wieder viele neue Spezialitäten probieren konnten.
Tag 5: Mysteriöses Waldkloster
Wieder mal früh morgens trafen wir uns in der Lobby, diesmal in Trekkingschuhen und wanderten ins Ritigala-Naturschutzgebiet zu den Ruinen eines buddhistischen Waldklosters. Der Legende nach wachen hier in den Wäldern Yakkas, die Schutzgeister des Berges. Im Anschluss fuhren wir weiter nach Sigiriya. Dort in unserer neuen Unterkunft angekommen bezogen wir unsere Zimmer bzw. besser gesagt unsere kleinen Häuser. Zum abschließenden Abendessen war noch etwas Anstrengung notwendig, denn zum Essen zu gelangen mussten wir auf einem kleinen See in kleinen Katamaranen selbst zur anderen Seeseite paddeln. Die Abendstimmung zum Sonnenuntergang war sehr schön und so konnten wir die Atmosphäre und das warme Wetter genießen. An der anderen Seeseite angekommen erwartete uns eine Bäuerin mit ihren beiden Kindern. Sie hatte für uns gekocht und statt auf Tellern und mit Besteck gab es Reis, Fleisch und Gemüse auf Seerosenblättern zum mit der Hand essen, so wie es die Einheimischen selbst auch machen.

Tag 6: Felsenfestung & Höhlentempel
Wenn man in Sigiriya ist kommt man am Besuch der Felsenfestung nicht vorbei, da nimmt man das Frühaufstehen auch (wieder) gerne in Kauf. Den Löwenfelsen von Sigiriya und seine etwa 1.200 Stufen in teilweise schwindelerregenden Höhen und Bereichen erklommen wir in weniger als einer Stunde. Die Aussicht oben war hier sehr beeindruckend, man hat eine weite Sicht über dichte Wälder und kleine Berge.
Ein paar Kilometer weiter befinden sich die Höhlentempel von Dambulla. Auch hier mussten wir ein paar Stufen und steile Wege überwinden, aber waren wir oben angekommen, fängt uns jede der fünf Höhlen mit ihrer besonderen Stimmung ein.
Danach ging es zu unseren nahen Verwandten im Tierreich: die Primaten. In der Kleinstadt Polonnaruwa erwartete uns ein Camp an einem kleinen See und inmitten vieler Bäume.

Tag 7: Affentheater und erneute Meeresluft
Ein neuer, früher Morgen stand an und Campleiter Wolfgang nahm uns mit zur Beobachtung der Primaten. Wir bekamen Einblicke in das Verhalten und Leben dreier Affenarten und kamen diesen sogar sehr nahe.
Im Anschluss wartete eine knapp vierstündige Busfahrt auf uns, mit dem Ziel an der Ostküste. Dort angekommen sollten wir auf die (meiner Meinung nach) schönste Unterkunft direkt am Meer treffen. Im Gegensatz zur Westküste war hier das Wasser fast komplett still und es war möglich zu baden. Das nutzten alle aus der Gruppe auch aus, von einer Abkühlung konnte man allerdings nicht sprechen. Das Wasser war warm, wie in einer Badewanne. Zum Abendessen blieben wir im Hotel und speisten dort im Restaurant, der Abschluss des Abends war ein Lagerfeuer für unsere Gruppe direkt am Strand mit der Lautsprecherboxen, so dass neben dem ein oder anderen Getränk dann dadurch bedingt das Tanzbein geschwungen wurde. Es war eine unterhaltsame und humorvolle Stimmung, was nicht nur dem Arrack-Cocktail (in Sri Lanka bekannt) geschuldet war.
Tag 8: Freizeit
Unser freier Tag im Paradies! Wer mochte konnte vormittags einen 1 ½-stündigen Schnorcheltrip zu einem vorgelagerten Trip unternehmen, was viele, inklusive mir, annahmen. Danach verbrachten wir die Zeit am Strand oder auf dem Hotelgelände zu einem Cricket-Match gegen bzw. mit dem Buspersonal und unserem Reiseleiter. Abends wurde wieder das Essen im Hotel-Restaurant genossen und den letzten Abend am Strand verbracht.

Tag 9: 18 Haarnadelkurven…
… meistert der Bus auf dem Weg hinauf in die Berge – die Route zählt zu den aussichtsreichsten Panoramastraßen des Landes. Unser Tagesziel Kandy zieht buddhistische Pilger aus aller Welt in seinen Bann. Zum Sonnenuntergang spazierten wir durch die Stadt in ein von Richard empfohlenes Pub, um zur Abwechslung auch mal wieder nicht landesspezifisch zu essen.
Tag 10: Der Heilige Zahn
Pünktlich zur Puja-Zeremonie besuchen wir den bereits gut gefüllten Tempel des Heiligen Zahns mit seinem Schrein, der einen Eckzahn Buddhas birgt – das größte Heiligtum des an Heiligtümern nicht gerade armen Landes. Anschließend erkundeten wir per rustikalem Stadtbus und Tuk-Tuk die Stadt, wer wollte konnte wertvolle Steine in einer Juwelier-Fabrik oder auch andere Souvenirs shoppen.
Tag 11: Pures Adrenalin
Von Kandy aus ging es morgens zurück in die Natur. Unterwegs, mitten in den Bergen und Felsen hörten wir schon den Kelani River rauschen. Das war für uns das Signal in die Schlauchboote zu steigen und uns beim River-Rafting in zahlreiche Stromschnellen zu begeben. Für manch Erstfahrer war es wohl etwas zu steil und flogen bei einer der Stromschnellen aus dem Boot. Zum Glück ist aber nichts passiert und es wurde mit sehr viel Humor hingenommen. Danach fuhren wir weiter in die Höhe, an den Fuß des Adam´s Peak, es sollte eine sehr kurze Nacht werden.
Tag 12: Adam´s Peak
Für alle Freiwilligen war die Nacht um 3 Uhr schon beendet und man begab sich auf die Route von 5.500 Stufen hoch zum Gipfel. Dort schweißgebadet angekommen tröstete die atemberaubende Aussicht auf 2.243 Metern über die Strapazen hinweg. Nach dem Abstieg wurde ausgiebig gefrühstückt. Mittags fuhren wir durch die Berglandschaft weiter nach Bandarawela. In unserem Hotel hatten wir nicht nur die Möglichkeit zu essen, sondern anschließend auch die hoteleigene Karaoke-Bar aufzusuchen. Diese Gelegenheit ließen wir uns nicht nehmen und einige unter uns schmettern zahlreiche deutsche Party-Hits am Mikrofon.

Tag 12: Unterwegs im Teeland
Der Morgentee weckte unsere Lebensgeister: mit dem Tuk-Tuk erreichten wir den Ausgangs-punkt für unseren Spaziergang durch fein säuberlich gestutzte Reihen von Teesträuchern. Das Erfolgsrezept für einen klassischen Ceylontee erfuhren wir danach bei der Besichtigung einer Teefabrik.
Später auf dem Weg nach Udawalawe wurde es dann noch tierisch: wir besuchten das Elephant Transit Home. Hier werden verwaiste oder in der Natur verletzte Jungtiere wieder aufgepäppelt und auf die Rückführung in die Wildnis vorbereitet. Auf dem Rückweg hielten wir noch an einem Stausee und genießten den Sonnenuntergang bei vielen Gläsern Arrack und lauter Musik aus der Musikbox. Etwas angeheitert war dadurch die 15-minütige Fahrt in unsere Unterkunft, die sicherlich dem ein oder anderen aus der Gruppe im Gedächtnis bleiben wird.

Tag 13: Tiere, Tiere, Tiere
Früh morgens im Udawalawe-Nationalpark begaben wir uns auf Jeepsafari. Ähnlich wie im Wilpattu-Nationalpark sahen wir die selben Tiere, nur deutlich näher. Sogar Elefanten, die direkt an den Jeeps vorbei trampelten und dabei ihren Rüssel in die Jeeps steckten. Leider hatten wir auch hier kein Erfolg bei der Ausschau nach einem Leoparden.
Der Nachmittag war frei, optional nutzen sechs aus unserer Gruppe noch die Möglichkeit in den 90 Minuten entfernten Yala-Nationalpark eine weitere Safari zu unternehmen.

Tag 14: Holland in Asien
Weiter fuhren wir nach Bentota. Unterwegs stoppten wir in der früheren. Holländischen Kolonialstadt Galle und spazierten durch die geschmackvollen Gassen mit zahlreichen Bars und Boutiquen. Anschließend ging es zu unserem letzten Hotel direkt am Strand der Südwest-Küste. Hier war wie zu Beginn der Reise der Wellengang und die Unterströmung so heftig, dass baden nicht erlaubt war. So mussten wir in den großen Hotelpool ausweichen. Abends ein letztes Essen in einem auswärtigen Restaurant mit landestypischen Spezialitäten.
Tag 15: Letzter Tag & Rückreise nach Hause
Der letzte Morgen in Sri Lanka begann mit dem Besuch einer Schildkröten-Aufzucht. Hier hatten wir Einblick in die Plätze, in denen die Schildkröten ihre Eier ablegen. Zudem durften wir die Schildkröten in die Hand nehmen, die seit 1 – 4 Tagen geschlüpft sind und direkt danach ins Meer geleitet werden.
Danach ging es mit dem Bus nach Colombo, in einer Stadtrundfahrt sahen wir die wichtigsten Punkte der Hauptstadt, ehe uns der Bus in ein Flughafen-Hotel brachte. Da der Flug spätabends bzw. frühmorgens um 02:55 Uhr nach Dubai ging und auch die anderen Teilnehmer zu identischer Zeit nach Doha fliegen sollten mussten wir die Zeit ja irgendwie überbrücken. Wir bekamen dort ein letztes singalesisches Abendessen und spielten im Anschluss noch einige Runden Karten. Um 23 Uhr brachte man uns zum Flughafen, Zeit um sich um vom Buspersonal und unserem Reiseleiter Richard zu verabschieden, aber auch von denjenigen, die nicht mit uns flogen.
Wie geplant um kurz vor drei mitten in der Nacht hoben wir ab Richtung Dubai, trennten uns beim Umstieg dort von Markus, der wieder nach Düsseldorf weiterflog und nahmen den Flieger nach Frankfurt. Dort angekommen trennten alle Wege uns, und mit der Bahn fuhren wir in unsere Heimatorte.
Ein wunderschöner Urlaub mit Traumstränden, kulturellen Schätzen, einer vielseitigen Tierwelt und angenehm scharfen Küche ging zu Ende. Und das gepaart mit einer unterhaltsamen und harmonischen Truppe, sowie einem genialen Reiseleiter und tollen Crew im Hintergrund. Diese knapp zwei Wochen in Sri Lanka haben die Eindrücke von 2016 nochmals getoppt, noch viel mehr Erlebnisse, die man mit Sicherheit nie vergessen wird!
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