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Etwas vom VerTrauen

5. März 2024

Und, traust du dich? Hast du dich bereits getraut? Den Sprung gewagt? Eine Ehe eingegangen? Bist den neuen Schritt gegangen?

„Ich trau‘ mich nicht (zu)…“ Wozu ist es für dich überhaupt wichtig, dich zu trauen? Was wäre anders, wenn du dich trauen würdest, zu…? Was, wer kann dich dabei unterstützen?

„Ich setze mein Vertrauen auf/ in dich“…“Ich schenke dir volles Vertrauen“ Was braucht es für dich, um deinem Gegenüber zu vertrauen? Zeit? Geduld? Verlässlichkeit? Verbindlichkeit?

Hast du eine Vertrauensperson in deinem Leben? Bist du für jemanden eine Vertrauensperson, eine „sichere“ Person? Was bedeutet das genau für dich, für dein Gegenüber?

„Diesem Menschen traue ich nicht über den Weg…“ Wieso ist das so? Wie kam es dazu? Miss-traust du ihm?

„Ich habe Vertrauen in mich, meine Fähigkeiten, mein Wissen, mein Können, meinen Weg, meinen Überzeugungen… ich habe SelbstVertrauen.“ Vertraust du dir? Vertraust du deinem Körper(gefühl), Selbst(gefühl)?

Ich habe Vertrauen in … (ergänze). Wie beeinflusst dich das persönlich? Was könntest du dafür tun oder lassen, damit das so bleibt? Ich habe aktuell kein Vertrauen in … (ergänze). Wie beeinflusst dich das persönlich? Was könntest du dafür tun oder lassen, damit sich das ändert? Worauf, in wen, in was willst du zukünftig mehr Vertrauen setzen? Wofür? Mit welcher Ausrichtung, aus welcher Motivation heraus, mit welchem Antrieb?

Was macht eine Person für dich zu einem „vertrauenswürdigen Menschen“? Wer kommt dir sofort, wer etwas später in den Sinn?

Empfindest du für jemanden, dem du volles Vertrauen schenkst auch Zu-Trauen?  Worin liegt für dich der Unterscheid zwischen VerTrauen und ZuTrauen? Was genau ist es, das du dir oder Menschen, die du kennst, zutraust?

Mir ist eine „vertrauensvolle Zusammenarbeit“ wichtig! Was bedeutet das für dich und das Tätigkeitsfeld und dein gegenüber genau?

„Ich entziehe dir mein Vertrauen“… Hast du das schonmal zu jemandem gesagt und das auch genauso gemeint? Wie ist es dazu gekommen? Was muss passieren, damit es so weit kommt?

In (länger andauernden) Beziehungen benennen die meisten Menschen „Vertrauen“ als einen der wichtigsten Werte dafür, dass ich mich mit dem anderen wohl, sicher und gesehen fühle. Was genau bedeutet es für dich in deinem BeziehungsErLeben?

Wer, was wurde dir zuletzt an-vertraut, wem wurdest du an-getraut oder womit wurdest du be-traut? War das jeweils in deinem Sinne? Wie bist du dem dir ange-, anvertrautem begegnet? Wie bist du mit dem, womit du betraut wurdest, verfahren, umgegangen?

Hast du Vertrauen in etwas Größeres, in glückliche Fügung, ins Schicksal, den passenden Moment, äußere Umstände? Woher rührt dieses Vertrauen? Wo hat es seinen Sitz?

Wie spürt sich Vertrauen (haben, schenken) körperlich, wie fühlt es sich emotional an? Welche Farbe hat es, welchen Geruch trägt es?

„Du kannst mir vertrauen… Vertrau´ mir!“ Wann hat das zuletzt jemand zu dir gesagt? Was kam dann (nicht)? Wann hast du das zuletzt zu jemandem gesagt? Wie erging es euch dann? Was ist (nicht) passiert?

Und – (ver)traust du DIR?

Weitere Informationen finden Sie hier.

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